„Der Vorhang zu und alle Fragen offen“ – mit diesem Bild von Bertolt Brecht läßt sich die Situation nach dem Referendum in Grossbritannien am 23. Juni zutreffend beschreiben.
Das Vereinigte Königreich leidet weiterhin unter den Folgen des EU-Referendums, in dem sich 51,9 % der Wählerinnen und Wähler für einen Austritt aus der Europäischen Union ausgesprochen haben.
Es wird Zeit, das Übereinkommen von Paris umzusetzen. Im Rahmen des neuen Energiemixes wird eindeutig auf erneuerbare Energien gesetzt. Ungeachtet der zu erwartenden Schwierigkeiten sollte die EU an diesem ehrgeizigen Ziel festhalten.
Das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP zwischen den Vereinigten Staaten und der EU hat eine sehr kontroverse und vielschichtige Debatte ausgelöst.
Auch wenn diese kriminelle Aktivität verstärkt in das öffentliche Bewusstsein gerückt ist und in den einzelnen Mitgliedstaaten eine entsprechende Expertise aufgebaut wird, bleiben zwei große Herausforderungen: eine bessere Datenerfassung und die Bekämpfung neuer Formen des Menschenhandels.
Beim jüngsten Forum der EU-Agentur für Grundrechte ging es um die Themen Inklusion, Schutz von Flüchtlingen und digitales Zeitalter. Zu den aktiven Teilnehmern zählte auch die COMECE.